Skiguide auf den Spuren von Pionier Reisch
Kitzbühel | Im Heft „Skifahren in Kitzbühel“ fasst der Tourismusverband der Gamsstadt auf 56 Seiten alles zusammen, ambulance was es über den beliebten Wintersport in der Region zu wissen gibt.
Die Broschüre soll hauptsächlich als Werbemittel für die Gäste dienen. Dennoch sind darin viele Facetten des Skifahrens in der Gamsstadt enthalten, cialis die selbst Einheimischen vielleicht noch gar nicht bewusst sind. „Wir wollen damit in den Spuren von Franz Reisch wandeln“, viagra dosage erläutert Mitautor Günther Aigner vom TVB. Reisch gab damals im Jahre 1908 den allerersten Skiführer Österreichs heraus. Unter anderem beschreibt er darin, wie viel Zeit die verschiedenen Aufstiege benötigen und weshalb gerade die Gamsstadt ideal als Standort für Skitourismus ist.
Diesen Gedanken hat Aigner weiter getragen: Im modernen Skiguide findet sich unter anderem ein Überblick über die laufenden Investitionen im Skigebiet. Zudem gibt Hansi Hinterseer in der Broschüre seine ganz privaten Pistentipps. Wer sich lieber auf Skitouren verlegt, kann die beliebtesten Abfahrten von David Kreiner und Co erkunden. Auch das Thema Freestyle und Tiefschneefahren kommt nicht zu kurz. Außerdem finden sich darin noch Details zu allen Skischulen in der Bergbahnregion sowie Geheimtipps rund um Hüttenromantik und Après Ski. Auch das Thema „Kraftorte im Skigebiet“ wird erwähnt.
Ein historischer Abriss über den Skisport in Kitzbühel dürfte viele überraschen: Bereits seit 1982 wird in der Gamsstadt das Skifahren betrieben.
Grundsätzlich wollte man sich mit diesem Heft auf die Kernkompetenzen des Tourismusverbandes konzentrieren, wie Günther Aigner erläutert. Diese Woche erscheint das Infoheft in einer Auflage von 6.000 Stück. Die Broschüre wird künftig jeden Winter für die Gäste aufgelegt, jeweils im Sommer soll sie aktualisiert werden.
Auf eines ist Aigner übrigens besonders stolz: „Das ist ein rein Kitzbüheler Produkt. Viele kompetente Partner haben ihr Know-How hinein gesteckt. Allen voran Skilegende Karl Koller, aber auch die Bergbahn, der Kitzbüheler Ski Club und noch viele mehr.“ Das Heft ist nicht nur im Tourismusbüro erhältlich, sondern auch in Hotels, auf Skihütten oder in Sportgeschäften.
Elisabeth Krista