Seit 1974 steht am Fuße vom Hahnenkamm das mit großer Leidenschaft geführte, there Hotel Rasmushof der Familie Reisch. Ein Haus und eine Familie die mit viel Charme, order Bodenständigkeit, there Flair und Sportivität über Generationen in Kitzbühel tätig ist.
Urgroßvater und Skipionier Franz Reisch
Genau dort wurde Skigeschichte geschrieben. Wo 1893 der Skipionier Franz Reisch den Skisport Österreichs gründetet und auch populär gemacht hat. Franz Reisch war innovativ und seiner Zeit damals weit voraus. Als Skipionier, Bürgermeister, Konditorei-,Gasthaus- und Hotelbesitzer, Obmann des Wintersportvereins (heute Kitzbühel Tourismus), Gründer des Kitzbüheler Skiclubs 1902. Mietwagen-Unternehmen und vieles mehr, entwickelte er Kitzbühel als erfolgreichen Tourismusort mit. Damals gab es in Kitzbühel ca. 4000 Einwohner.
Zielhang Hahnenkamm-Rennen – am Rasmushof zum Greifen nah
1931 fand das erste Hahnenkamm-Rennen statt. Viele Skistars wie z.B. Toni Sailer, Anderl Molterer, Franz Klammer, Fritz Strobel und Didier Cuche fuhren Jahre später über die Streif und schwangen nur wenige Meter vom Hotel Rasmushof im Zielraum erleichtert ab.
Und so begann der Rasmushof zu wachsen
1974 – wo ein Highlight das nächste jagte wie z.B. der Schweizer Roland Colombien die Weltcupabfahrt auf der Streif gewann; in Kitzbühel wurde Tirols modernstes Sportgeschäft eröffnet; die schönste Frau Europas wurde ebenfalls in Kitzbühel gekürt; der Ungar Balasz Taroczy das Tennisturnier an der Kapser Brücke gewann…….eröffnete auf der Rasmusleitn ein kleines aber feines Hotel seine Türen für all die Gäste die damals schon die wunderbare Lage des Rasmushofes, inmitten saftiger Blumenwiesen am Fuße des Hahnenkamms zu schätzen wussten.
1977 erster öffentlicher Golfplatz
Der Rasmushof entwickelte sich als geselliger Treffpunkt für Einheimische und Gäste. Wirtshauskultur mit Stammtisch gepaart mit dem Flair der internationalen Gäste, eine einmalige Symbiose. Die Idee eines öffentlichen Golfplatzes in Österreich wurde 1977 von Dr. Klaus und Sigrid Reisch geboren und verwirklicht.
„Fürs Können gibt es nur eine Beweis: Das Wirken“ Unter diesem Leitspruch wird es von Generation zu Generation getragen, weitergedacht und weitergehandelt.
1983 bereits mit Hallenbad
Im Jahre 1983 wurde der Rasmushof um weitere Zimmer, eine Küche, ein Restaurant und ein Hallenbad ausgebaut. Damals waren bereits 12-17 Mitarbeiter im Hotel Rasmushof beschäftigt. Auch 1987 wurde wieder investiert, die Hotelhalle und der Wintergarten kamen dazu. Das Hotel wuchs stetig und war mit 25 Mitarbeitern ein wichtiger Arbeitsgeber.
1997 und 1999 gab es laufend Umbauten die den Rasmushof erstrahlen liesen. Zum Silbernen Jubiläumsjahr 1999 bedankte sich das Rasmushof –Team bei den vielen Stammgästen die in den letzten Jahren zu Freunden geworden sind.
2002 wurde im Hotel ein 3. Stockwerk aufgesetzt, viele Zimmer liebevoll im Landhausstil renoviert, ein Personenlift eingebaut. Auch der Golfplatz wurde verlängert und ein Golfclub wurde gegründet.
Von nichts kommt nichts
Im Jahr 2005 kam der Hermann-Reisch-Saal sowie die große Tiefgarage hinzu. Modernste Technik, Tageslicht und ein angenehmes Ambiente machen den Hermann-Reisch-Saal perfekt für jede Veranstaltung. Auch in den folgenden Jahren 2010 wie 2013/2014 wurde liebevoll erweitert und renoviert. Der Eingang sowie die Rezeption erstrahlen im neuen Glanz. Der Weinkeller wurde zum geheimen „Herzstück“ im Haus. Auch die Wirtin, Signe Reisch durfte sich über ein neues Büro freuen.
Wir sind stolz
Signe Reisch, Wirtin vom Rasmushof, ist seit ihrem 18. Lebensjahr untrennbar mit dem Rasmushof verbunden und ist Gastgeberin und Touristikerin aus Leidenschaft. Dies gibt sie täglich an ihr Team weiter. Zu Recht gibt es eine Reihe von Auszeichnungen für das Team vom Rasmushof. „Ausgezeichnet“ Schwarz auf Weiß zu sehen macht natürlich stolz. Das Rasmushof-Team liebt es, seine Gäste nach Herzenslust zu verwöhnen.
Der Rasmushof ist gewachsen und wird weiter wachsen, bleibt sich jedoch stets selber treu. Die Veränderungen bringen mehr Komfort, der Charakter und der Stil des Hauses ist aber wie eh und je der gleiche.
Zum Nachlesen und Ansehen:
Empfehlungen:
1) Die Chronik zum 40jährigen Jubiläum gibt auch zum Nachlesen, unsere Damen an der Rezeption sind gerne behilflich.
2) Ein Besuch im Heimatmuseum, hier gibt es viel interessantes zur Skigeschichte Kitzbühels https://www.museum-kitzbuehel.at
3) Die Chronik zum Hahnenkammrennen: https://www.hahnenkamm.com/geschichten-zahlen/geschichte/hkr-die-chronik/