troche 0, find 0); font-weight: bold;”>9. Dezember 2010: Es sind historische Tage für den Rasmushof, generic für meine Familie, mein Team, und vor allem für mich selbst.
Was sich hier am Rasmushof in den letzten Wochen und Monaten getan hat, ist einfach unbeschreiblich. Und doch will ich versuchen, es Euch zu schildern. Ihr wisst, ich übertreibe nicht gerne und schon gar nicht freiwillig, aber: Mit der neuen Bar ist uns ein echter Quantensprung gelungen. Sie ist einfach wunderschön geworden. Vor allem der direkte Blick auf die Südberge ist unverwechselbar und einmalig. Ihr müsst Euch im Laufe der nächsten Tage, Wochen oder Monate unbedingt selbst davon überzeugen.
Das Entree mit der Reception und mein erstes richtiges eigenes Büro: Wäre es nicht der Rasmushof, müsste man fast sagen “FEUDAL”. Der Weinkeller ist noch nicht zu 100% fertig, aber auch hier sind äußerst vielversprechende Ansätze zu erkennen. Kaum steht man im Gewölbe, ist man versucht, einen Korken zu ziehen und einen spritzigen Weißen oder vollmundigen Roten zu gustieren.
Der himmlische Advent auf unserer großzügigen neuen Terrasse ist dem Christkindl mehr als würdig. Fast hat man das Gefühl, dass es mit seinen Engerln um unsere beleuchteten Bäume schwebt, nach versteckten Wunschbriefen sucht und dem herrlichen Duft nach Glüwein, Punsch und Kastanien kaum widerstehen kann. Anbei gibt es einige Ausschnitte in einem kleinen Film !!
Ich muss einfach sagen: Nach all den Anstrengungen und auch Mühseligkeiten, die so ein Um- und Neubau halt mit sich bringt – es hat sich echt gelohnt und ich bin total glücklich.
Freut Euch mit mir und lasst den vorweihnachtlichen Druck nicht zu sehr euer Gemüt strapazieren.
Signe mit
Andreas, Gesine und Nikolaus (die alle drei über den Winter mithelfen werden) sowie mit dem super Stamm-Team, das tatkräftig zum Gelingen alles Neuen beigetragen hat
Herzlichst